Berichte

01.08.2004 TG Muttenz

|   Berichte 2004

Die Tanzenden der TG Muttenz unterwegs am 1. August

Wie seit vielen Jahren schon besuchten auch dieses Jahr die Tanzenden der Trachtengruppe Muttenz am 1. August das Alters- und Pflegeheim Hofmatt in Münchenstein.

Wer weiss schon, dass eines der Ehrenmitglieder der Kantonalen Trachtenvereinigung Baselland, Erika Pettermand,  Pensionärin in diesem Heim ist? Sie freut sich jeweils ganz speziell, wenn wir Tanzenden von der Trachtengruppe Muttenz die jeweils dortige, sehr gemütliche 1. Augustfeier mit einigen Volkstänzen bereichern. Zur Unterhaltung der Bewohner und Gäste trägt aber auch Marlies, unterstützt von René,  mit ihrem Drehörgeli bei, wobei wir dieses bei einigen Tänzen auch als Live-Musik geniessen. Die Kapelle Frytigshöckler (Leitung Alex Mäder) erfreut alle Anwesenden mit ihren Schwyzerörgeli.

Ein spezieller Höhepunkt der Feier dieses Jahr war die 1. August Rede, gehalten von Erika Pettermand. Sie dürfte sicherlich die älteste Person gewesen sein, die an diesem Tag eine Rede hielt. Mit viel Witz und Humor gab sie Jung und Alt Gedanken mit auf den Weg, die zeitlos sind und viele zum Nachdenken brachten. Ein grosser, verdienter Applaus folgte ihrer Rede.

Als es langsam dunkler wurde, machten wir uns auf an die 1. August Feier auf dem Mühleplatz in Aesch. Wie mit den Organisatoren vereinbart, durften wir im Anschluss an den offiziellen Teil der Feier eine Kostprobe unseres Könnens geben und das Publikum genoss sichtlich s’Wunder, die Läckerli-Trabanten und den Hobby-Senn. Mit einem Versucherli der feinen Kluser Treberwurst neigte sich der Tag dann dem Ende zu.  

Wer weiss schon, dass eines der Ehrenmitglieder der Kantonalen Trachtenvereinigung Baselland, Erika Pettermand,  Pensionärin in diesem Heim ist? Sie freut sich jeweils ganz speziell, wenn wir Tanzenden von der Trachtengruppe Muttenz die jeweils dortige, sehr gemütliche 1. Augustfeier mit einigen Volkstänzen bereichern. Zur Unterhaltung der Bewohner und Gäste trägt aber auch Marlies, unterstützt von René,  mit ihrem Drehörgeli bei, wobei wir dieses bei einigen Tänzen auch als Live-Musik geniessen. Die Kapelle Frytigshöckler (Leitung Alex Mäder) erfreut alle Anwesenden mit ihren Schwyzerörgeli.

Ein spezieller Höhepunkt der Feier dieses Jahr war die 1. August Rede, gehalten von Erika Pettermand. Sie dürfte sicherlich die älteste Person gewesen sein, die an diesem Tag eine Rede hielt. Mit viel Witz und Humor gab sie Jung und Alt Gedanken mit auf den Weg, die zeitlos sind und viele zum Nachdenken brachten. Ein grosser, verdienter Applaus folgte ihrer Rede.

Als es langsam dunkler wurde, machten wir uns auf an die 1. August Feier auf dem Mühleplatz in Aesch. Wie mit den Organisatoren vereinbart, durften wir im Anschluss an den offiziellen Teil der Feier eine Kostprobe unseres Könnens geben und das Publikum genoss sichtlich s’Wunder, die Läckerli-Trabanten und den Hobby-Senn. Mit einem Versucherli der feinen Kluser Treberwurst neigte sich der Tag dann dem Ende zu.  

Wer weiss schon, dass eines der Ehrenmitglieder der Kantonalen Trachtenvereinigung Baselland, Erika Pettermand,  Pensionärin in diesem Heim ist? Sie freut sich jeweils ganz speziell, wenn wir Tanzenden von der Trachtengruppe Muttenz die jeweils dortige, sehr gemütliche 1. Augustfeier mit einigen Volkstänzen bereichern. Zur Unterhaltung der Bewohner und Gäste trägt aber auch Marlies, unterstützt von René,  mit ihrem Drehörgeli bei, wobei wir dieses bei einigen Tänzen auch als Live-Musik geniessen. Die Kapelle Frytigshöckler (Leitung Alex Mäder) erfreut alle Anwesenden mit ihren Schwyzerörgeli.

Ein spezieller Höhepunkt der Feier dieses Jahr war die 1. August Rede, gehalten von Erika Pettermand. Sie dürfte sicherlich die älteste Person gewesen sein, die an diesem Tag eine Rede hielt. Mit viel Witz und Humor gab sie Jung und Alt Gedanken mit auf den Weg, die zeitlos sind und viele zum Nachdenken brachten. Ein grosser, verdienter Applaus folgte ihrer Rede.

Als es langsam dunkler wurde, machten wir uns auf an die 1. August Feier auf dem Mühleplatz in Aesch. Wie mit den Organisatoren vereinbart, durften wir im Anschluss an den offiziellen Teil der Feier eine Kostprobe unseres Könnens geben und das Publikum genoss sichtlich s’Wunder, die Läckerli-Trabanten und den Hobby-Senn. Mit einem Versucherli der feinen Kluser Treberwurst neigte sich der Tag dann dem Ende zu.